Bereits in seiner Kindheit bemerkte Volkan, dass er über eine besondere Gabe verfügte, Menschen innerhalb kürzester Zeit zu "lesen".

Bereits in seiner Kindheit bemerkte Volkan, dass er über eine besondere Gabe verfügte, Menschen innerhalb kürzester Zeit zu "lesen".

Jetzt hier klicken!

Ist die Fähigkeit, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und die Umwelt und die eigenen Gedanken und Gefühle bewusst wahrzunehmen, ohne sie zu bewerten oder zu verändern. Es geht darum, sich auf die aktuelle Erfahrung einzulassen und sie in ihrer Gesamtheit wahrzunehmen, anstatt sich von Ablenkungen oder der Vergangenheit oder Zukunft beeinflussen zu lassen. Achtsamkeit ist die Praxis, das Bewusstsein zu schärfen und es auf die gegenwärtige Erfahrung zu richten.

Bezieht sich auf den Prozess, sich selbst bewusst zu betrachten und zu verstehen. Es kann sich sowohl auf die eigene Psyche als auch auf das Verhalten und die Handlungen im Alltag beziehen und kann auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden, zum Beispiel durch Meditation, Tagebuchschreiben oder durch die Arbeit mit einem Therapeuten oder Coach. Das Ziel der Selbsterforschung ist es, ein tieferes Verständnis von sich selbst zu erlangen, um das eigene Leben zu meistern und ein erfüllteres Leben zu führen.

Das Prinzip der sanften Konfrontation ist eine Möglichkeit unseren Umgang mit Ängsten zu erforschen, zu hinterfragen und zu verändern. Jeder von uns erlebt hin und wieder bedrohliche Gefühle, die in Ängsten ihren Ursprung haben. Um mit diesen Ängsten einen alternativen Umgang zu entwickeln, befassen wir uns zunächst mit ihrer Ursache.

Hier überprüfen und analysieren wir Annahmen, Überzeugungen und Meinungen, die wir als wahr oder richtig ansehen und so energieraubende Gedanken in energiebringende zu wandeln. Es kann auch dazu beitragen, unsere Ansichten und Überzeugungen zu ändern, wenn wir feststellen, dass sie unrichtig oder unangemessen sind. Hinterfragung von Glaubenssätzen ist ein wichtiger Bestandteil des kritischen Denkens und der Selbstreflexion.

Auf Dauer helfen selbst alle Achtsamkeitsübungen alleine nicht, um nachthaltig zu Gesunden, wenn es zwischen dem intrinsischen Wesen und dessen Ausdruck im Außen keine Übereinstimmung gibt („Baumprinzip“, wer als Birke geboren wurde braucht die idealen Lebensbedingungen einer Birke, um gesund wachsen zu können). Das „Innere SEIN“ will auf Dauer gelebt werden. Es wird sich bemerkbar machen, da es nach Sinnhaftigkeit strebt und sich durch Sehnsüchte nach Erfüllung derselben äußert.

Das 6. Prinzip zeigt auf, wie wir uns mit der höheren Kraft auf tragfähige Weise und mit entlastender Wirkung verbinden können. Dies kann uns in Momenten, in denen wir überlastet, verzweifelt und einsam sind, Trost und spürbare Erleichterung geben und zu einer anderen Sicht auf die Dinge verhelfen. Ein Macher oder eine Macherin zu sein, ist ein soziales oder berufliches Prädikat, eine Auszeichnung. Aus dem gutgemeinten Machen kann sich ein unbewusstes Glaubens- und Verhaltensmuster entwickeln: All dies ohne Pause und Ende leisten zu müssen, niemals versagen zu dürfen, kann dazu führen, dass dieser Zustand auf Dauer deine kostbare Lebensenergie raubt.

Das innere Kind bezieht sich auf die Teile unseres Selbst, die uns an unsere Kindheit erinnern und die Gefühle, Einstellungen, Konditionierungen und Verhaltensweisen beeinflussen, die wir in dieser Zeit gelernt haben. Diese Konditionierungen können uns sowohl positiv als auch negativ beeinflussen, wie wir uns in unserem Erwachsenenleben fühlen und wie wir handeln. Es kann helfen, ungelöste Probleme aus der Vergangenheit und negative Programmierungen unseres Unterbewusstseins zu "reseten", umzuprogrammieren und uns dabei helfen, uns selbst besser zu verstehen und zu akzeptieren.

Bezieht sich auf den Prozess, sich selbst bewusst zu betrachten und zu verstehen. Es kann sich sowohl auf die eigene Psyche als auch auf das Verhalten und die Handlungen im Alltag beziehen und kann auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden, zum Beispiel durch Meditation, Tagebuchschreiben oder durch die Arbeit mit einem Therapeuten oder Coach. Das Ziel der Selbsterforschung ist es, ein tieferes Verständnis von sich selbst zu erlangen, um das eigene Leben zu meistern und ein erfüllteres Leben zu führen.

Das Prinzip der sanften Konfrontation ist eine Möglichkeit unseren Umgang mit Ängsten zu erforschen, zu hinterfragen und zu verändern. Jeder von uns erlebt hin und wieder bedrohliche Gefühle, die in Ängsten ihren Ursprung haben. Um mit diesen Ängsten einen alternativen Umgang zu entwickeln, befassen wir uns zunächst mit ihrer Ursache.

Hier überprüfen und analysieren wir Annahmen, Überzeugungen und Meinungen, die wir als wahr oder richtig ansehen und so energieraubende Gedanken in energiebringende zu wandeln. Es kann auch dazu beitragen, unsere Ansichten und Überzeugungen zu ändern, wenn wir feststellen, dass sie unrichtig oder unangemessen sind. Hinterfragung von Glaubenssätzen ist ein wichtiger Bestandteil des kritischen Denkens und der Selbstreflexion.

Auf Dauer helfen selbst alle Achtsamkeitsübungen alleine nicht, um nachthaltig zu Gesunden, wenn es zwischen dem intrinsischen Wesen und dessen Ausdruck im Außen keine Übereinstimmung gibt („Baumprinzip“, wer als Birke geboren wurde braucht die idealen Lebensbedingungen einer Birke, um gesund wachsen zu können). Das „Innere SEIN“ will auf Dauer gelebt werden. Es wird sich bemerkbar machen, da es nach Sinnhaftigkeit strebt und sich durch Sehnsüchte nach Erfüllung derselben äußert.

Das innere Kind bezieht sich auf die Teile unseres Selbst, die uns an unsere Kindheit erinnern und die Gefühle, Einstellungen, Konditionierungen und Verhaltensweisen beeinflussen, die wir in dieser Zeit gelernt haben. Diese Konditionierungen können uns sowohl positiv als auch negativ beeinflussen, wie wir uns in unserem Erwachsenenleben fühlen und wie wir handeln. Es kann helfen, ungelöste Probleme aus der Vergangenheit und negative Programmierungen unseres Unterbewusstseins zu "reseten", umzuprogrammieren und uns dabei helfen, uns selbst besser zu verstehen und zu akzeptieren.

Jetzt hier klicken!